Dunkle Machenschaften, mysteriöse Mordfälle und verzwickte Geheimnisse: beim Krimidinner Vechta wird es spannend! Die perfekte Mischung aus großstädtischen Angeboten und der ländlichen Ruhe und Gelassenheit machen den besonderen Reiz der Stadt aus. Mitten in der Natur gelegen, befindet sich unser Krimidinner Tatort "Hof Seggewisch", der seit über einem Jahrzehnt mit seinem gemütlichen Ambiente und seinen kulinarischen Highlights überzeugt. Genießen Sie hier ein delikates Gänge-Menü während Sie an einem interaktiven Live-Krimi miträtseln. Also nichts wie hin zum Krimidinner Vechta und sichern Sie sich jetzt Tickets oder Gutscheine für ein unvergessliches Event!
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Ein Rätselspiel zur Weltrettung
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Die niedersächsische Kreisstadt Vechta liegt inmitten des Städtedreiecks Bremen, Oldenburg und Osnabrück. Die Universitätsstadt hat ungefähr 30.000 Einwohner und ist stetig am Wachsen.
Jeder kennt das Märchen der Bremer Stadtmusikanten, doch die Wenigsten kennen den Ursprung der Geschichte. Der Esel der Bremer Stadtmusikanten stammte aus Vechta und entwickelte von dort aus die Idee, sich auf den Weg nach Bremen zu machen und dort als Stadtmusikant aufzutreten. Auf dem Weg nach besagtem Ort traf der alte Esel immer wieder auf einsame, verstoßene Tiere, die er allesamt mitnahm um fortan gemeinsam als Bremer Stadtmusikanten bekannt zu werden.
Und auch sonst ging die Stadt Vechta in die Geschichte ein, zum Beispiel als der Künstler Thommes Nentwig in exakt einem Jahr das längste Gemälde der Welt fertiggestellte. Die Leinwand ist über 2 Kilometer lang und wurde im Jahr 2008 entlang der Vechtaer Einkaufsmeile präsentiert. Da das Gemälde so lang war, musste es doppelt um den Stadtkern Vechtas gelegt werden. Somit konnte Vechta stolzer Heimatort für einen riesigen Weltrekord sein.
Historisch außergewöhnlich ist auf alle Fälle, dass der dreißigjährige Krieg in Vechta sechs Jahre länger anhielt. Die Stadt wurde im 1648 von Schweden und von Hessen besetzt. Die Schweden zogen sich erst sechs Jahre nach dem offiziellen Kriegsende im Jahr 1654 zurück. Grund für die lange Besatzungsdauer war die ausstehenden Zahlungen der Kriegsschäden seitens des Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen. Anlässlich dieses Ereignisses findet an Christi Himmelfahrt eine jährliche Dankprozession statt.
Historische und überregionale Aufmerksamkeit erhält die Stadt Vechta seit 1298 jährlich bei einem der ältesten Jahrmärkte Deutschlands, dem Stoppelmarkt. Der berühmte Jahrmarkt musste im Jahre 1577, nachdem die Stadt von der Pest befallen war, von seinem ursprünglichen Standort auf die abgeernteten Felder der Stadt verlegt werden. Der Name „Stoppelmarkt“ ist damit auf die Verlagerung auf die abgeernteten Felder, die die Stoppeln darstellen sollten, zurückzuführen.
Jährlich treffen sich ca. 800.000 Menschen an sechs Tagen im August auf dem Stoppelmarkt. Durch die besondere Ausnahmeregelung, dass es keine Sperrstunde gibt, kann dann die ganze Nacht durchgefeiert werden.
Besonders in Vechta ist ebenso „Der Franzose“. Dieser spezielle Name gehört nicht etwa zu einer Person oder einem Restaurant - was man vermutlich meinen mag - er bezeichnet den größten Ersatzteilehändler für das Kult-Auto Ente, sowie andere französische Klassiker mit Sitz im niedersächsischen Vechta. Von dort aus werden rund 90 Länder mit Ersatzteilen beliefert.
Nervenkitzel bei einem spannenden Krimistück gepaart mit einem köstlichen mehrgängigen Dinner – eine perfekte Symbiose für alle Krimiliebhaber und Gourmetgenießer. Unsere hochkarätigen Künstler unterhalten Sie mit einem atemberaubenden Spektakel. Erleben Sie einen unvergesslichen und kurzweiligen Abend bei unserem Krimidinner in Vechta!